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Bern, Universität Engehalde: Bauliche Anpassungen und Unterhalt

Das Projekt im Überblick

Der Universitätsstandort Engehalde besteht aus historischen Gebäuden des alten Tierspitals (erbaut 1891-1894 durch den Berner Architekten Otto Lustentorf) sowie modernen Gebäuden, die im Zuge einer Gesamterneuerung in den 1990er-Jahren durch die Architekten Sylvia und Kurt Schenk erstellt wurden. 2002 wurde im Auftrag des Grossen Rates die «Strategie 3012» (Postleitzahl des Quartiers Länggasse) erarbeitet. Sie sieht vor, die Universität Bern auf vier räumliche Schwerpunkte zu konzentrieren (vgl. Abbildung unten). Der Standort Engehalde ist Teil des Entwicklungsschwerpunkts «Vordere Länggasse». Steigende Studierendenzahlen und geänderte Anforderungen an den Unterricht erfordern ein grundsätzliches Überdenken der bestehenden Flächen und Raumaufteilungen. Durch Verdichtungen und Ausbaumassnahmen wird der Anteil nutzbarer Fläche gesteigert. 

Im Rahmen des Bauprojekts wird die Lehr- und Lerninfrastruktur an die veränderten Bedürfnisse des Universitätsbetriebs angepasst, die Sicherheit auf dem Areal (Brandschutz, Fluchtwege etc.) optimiert sowie notwendige Unterhaltsarbeiten umgesetzt (z.B. Erdbebenertüchtigung).

Kosten

CHF 9.6 Mio.

Termine

  • Projektlaufzeit: 2019 - 2022

Beteiligte

  • Auftraggeber: Michael Frutig, Abteilungsleiter BVD-AGG
  • Gesamtprojektleiter: Giuseppe Rotondaro, Bauprojektmanager BVD-AGG
  • Co-Betriebsprojektleitung: Carola Martino und Mirjam Schindler, Betriebsprojektleiterinnen Abteilung Bau und Raum, Universität Bern
  • Leitung Generalplaner: Gian Weiss, wbarchitekten eth sia, Bern

Bilder

Lage des Objekts

Weitere Informationen

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