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Bern, Universität Muesmatt: Neubau Naturwissenschaften

Das Projekt im Überblick

Das Gebäude des Departements für Chemie, Biochemie und Pharmazie (DCBP) der Universität Bern ist nach Jahren intensiver Nutzung stark sanierungsbedürftig. Zahlreiche Komponenten der technischen Infrastruktur stammen noch aus den 1970er Jahren. Ausgelegt auf damalige Verhältnisse sind die betrieblichen Abläufe heute stark erschwert. Neuen Anforderungen aus Lehre und Forschung kann nicht oder nur bedingt Rechnung getragen werden. Es fehlen Nebenräume für immer wichtiger werdende hochtechnische Spezialgeräte, aber auch Praktikums- und Unterrichtsräume. Das bestehende Departementsgebäude DCBP soll daher mit einem Neubau ersetzt werden.

Das Areal Muesmatt ist Teil des Entwicklungsschwerpunkts «mittlere Länggasse» der «Strategie 3012» der Universität Bern. Ziel der «Strategie 3012» ist es, durch Verdichtungs- und Ausbaumassnahmen sicherzustellen, dass die Universität Bern langfristig über ausreichend, flexible und geeignete Räume und Gebäude verfügt. Das Projekt wird auf der Grundlage dieser Strategie entwickelt.

Kosten

Ca. CHF 255 Mio.

Termine

  • Projektlaufzeit: 2022 - 2035
  • Wettbewerb: 2020 - 2021

Beteiligte

  • Gesamtprojektleitung: Michael Frutig, BVD-AGG-Sek.II
  • Betriebsprojektleitung: Mirjam Schindler, Abteilung Bau und Raum, Universität Bern

Bilder

  • Projektbeitrag "Kosmos" des Büros Gunz & Künzle Architekten GmbH (Visualisierung)
  • Ideenbeitrag "Symbiosis" der ARGE Grimshaw/Archipel (Arealsometrie)
  • Das Departement Chemie, Biochemie und Pharmazie DCBP (rot) befindet sich in einem Schwerpunktgebiet für Verdichtung und Ausbau (gelb) der Universität Bern.

Lage des Objekts

Weitere Informationen

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